112 research outputs found

    The Author[’s] Remains: Foucault and the Demise of the “Author-Function”

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    At several points throughout his career, Foucault suggests that publishing texts without authors’ names attached would be a useful step towards dismantling what he calls the “author-function:” a social and political role structured according to the way discourse is treated and disseminated in a particular social setting. I discuss Foucault’s criticisms of the author-function in terms of its relationship to the political role of intellectuals, and I argue that the demise of this role cannot be achieved through the means of authorial anonymity, as Foucault suggests. Rather, it must be undermined from a position within this role itself

    Trends und regionale Variabilität der Tonsillenchirurgie in Deutschland

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    Die Datenerhebung für die vorliegende Longitudinalstudie erfolgte anhand einer Sonderauswertung des statistischen Bundesamtes. Das statistische Bundesamt sammelt und archiviert seit 2005 einheitlich bundesweit Daten zu stationär behandelten Patientinnen und Patienten, sodass von homogenen Daten hoher Qualität ausgegangen werden darf. Unter Bezug auf die offizielle Bevölkerungsstatistik wurden die OPR für Deutschland und jeweils für die 16 Bundesländer für Patientinnen und Patienten berechnet. Eine statistische Varianzanalyse (ANOVA), einschließlich Duncan’s Multiple Range Test und Kruskal-Wallis-Test, sowie eine Korrelationsanalyse mittels Pearson Korrelationskoeffizienten wurde durchgeführt. Anhand der Ergebnisse ließen sich unter den 16 Bundesländern fünf mit vergleichbarem OPR-Mittelwert identifizieren, der Einfluss des Geschlechts war auch hier eindeutig: die Varianz bei Patienten war größer (sechs Untergruppen) als bei Patientinnen (vier Untergruppen). Die NBR konnte ebenfalls geschlechtsspezifisch für Deutschland und die jeweiligen Bundesländer berechnet werden. Der Einfluss des männlichen Geschlechts auf die NBR erwies sich zeitkonstant und regional unabhängig als signifikant negativ. Auffallend waren signifikante und zeitkonstante Unterschiede in der NBR beim Vergleich der einzelnen Bundesländer miteinander. Eine signifikante positive Korrelation zwischen OPR und NBR fand sich in 14 von 16 Bundesländern, hier wirkte sich allerdings die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht ungünstig aus: die NBR korrelierte bei Patientinnen signifikant stärker mit der OPR als bei Patienten. Die Durchführung weiterer klinischer Studien kann zukünftig den Fallzahlrückgang und eventuelle Zusammenhänge zu entstehenden Behandlungskosten beleuchten. Ferner können die Indikationsstellung für Tonsilleneingriffe, sowie die ursächlichen Zusammenhänge zwischen Tonsillenchirurgie und daraus entstehenden Komplikationen umfangreicher erfasst und analysiert werden. Schließlich können durch weiterführende Studien regionale Unterschiede genauer betrachtet und eingegrenzt werden. Die Fragestellungen dieser Untersuchungen lassen somit wie folgt beantworten: 1. Welche Entwicklung hat die absolute und relative Operationshäufigkeit der Tonsillenchirurgie in Deutschland und den 16 Bundesländern genommen? Die Häufigkeit der durchgeführten TE- und ATE-Eingriffe hat innerhalb des Beobachtungszeitraumes signifikant abgenommen, während die TT-Häufigkeit signifikant gestiegen ist. Die OPR der Rest-TE- sowie Abszess-TE, sowie NBR blieb dagegen konstant. 2. Hat sich der Zusammenhang zwischen revisionspflichtigen Blutungskomplikationen und Geschlecht geändert? Der Zusammenhang zwischen revisionspflichtigen Blutungskomplikationen und Geschlecht ist während des gesamten Beobachtungszeitraums unverändert geblieben. Bei Patientinnen ließen sich in allen Bundesländern und allen beobachteten Jahrgängen signifikant niedrigere Nachblutungsraten im Vergleich zu Patienten feststellen. 3. Bestehen statistisch signifikante regionale Unterschiede bei den Operations- und Nachblutungsraten? Bezüglich der regionalen Unterschiede bei den Operations- und Nachblutungsraten haben sich signifikante Unterschiede gezeigt. Die OPR von Bremen und Hamburg waren bei beiden Geschlechtern höher als der bundesweite Durchschnitt. Kein Bundesland wies eine signifikant unterdurchschnittliche OPR auf. Bezüglich der revisionspflichtigen Nachblutungen zeigten Niedersachsen, Berlin und Baden-Württemberg bei beiden Geschlechtern signifikant höhere Nachblutungsraten als der bundesweite Durchschnitt. Die Nachblutungsrate von Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen waren dagegen bei beiden Geschlechtern signifikant niedriger als der bundesweite Durchschnitt. Im Bundesdurchschnitt der NBR befanden sich beide Geschlechter in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Hessen und Sachsen. Geschlechtsspezifische Unterschied fanden sich für die NBR demnach in Bayern und Brandenburg. 4. Findet sich eine geringere Nachblutungsrate, wenn überdurchschnittlich häufig operiert wird? Eine signifikante Korrelation zwischen der OPR und NBR kann für alle Bundesländer mit Ausnahme von Schleswig-Holstein und Hamburg festgestellt werden. Da ausschließlich positive Korrelationswerte ermittelt wurden, ist mit steigenden OPR auch eine steigende NBR zu erwarten. Ein gegenteiliger Effekt konnte nicht nachgewiesen werden

    Teaching and Learning Philosophy in the Open

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    Beyond cost savings: The value of OER and open pedagogy for student learning

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    This workshop was delivered by Dr. Christina Hendricks, from the University of British Columbia, for the 2018 Open Education Week Celebration at Mount Royal. The presentation outline approaches to open education - including OER, open pedagogy, and open educational practices

    Introduction to Philosophy: Ethics

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    This is an open-access textbook designed for introduction to philosophy courses that contain a section on ethics, or for introductory courses in moral theory. In this edited work, chapter authors explore both historical and contemporary approaches to understanding and justifying moral and ethical norms. The chapters cover a wide range of topics, including moral relativism, the relationship between ethics and religion, virtue ethics in the Western and Eastern traditions, the question of self-interest and ethics, utilitarianism, Kantian deontological ethics, and recent work in feminist ethics and evolutionary ethics. Introduction to Philosophy: Ethics, edited by George Matthews (Plymouth State University), is one of a series of open-access textbooks for introduction to philosophy courses edited by Christina Hendricks (University of British Columbia), published with the support of The Rebus Community

    Open Pedagogy Benefits and Challenges: Student Perceptions of Writing Open Case Studies

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    In recent years there have been several studies reviewing the benefits and challenges of open pedagogy projects for student engagement and learning. This study adds to that literature by reporting on a survey of students who wrote case studies in three courses in forestry and conservation studies, most of whom agreed to publish publicly and with a Creative Commons license. Our results indicate that many students felt more motivated and engaged in the open pedagogy assignments compared to traditional assignments. Many also reported putting more effort into their assignment to ensure its accuracy and usefulness to others. In addition to improved understanding of copyright and citation practices, students learned how to translate knowledge for a broader audience and demonstrated an increased awareness of scholarly integrity. Still, a number of students reported increased stress with this assignment. We conclude with some recommendations to support students in such projects while reducing stress
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